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Sechs besondere Ehrungen beim THW Bottrop

Der Ortsbeauftragte Roman Retschke konnte am Samstag den 06.06.15 neben den zahlreichen Familienangehörigen, Partnerinnen und Partnern auch die Politiker Michael Gerdes (MdB), Cornelia Ruhkemper (MdL), Dr. Antoinette Bunse (MdL) und den Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, Bernd Tischler, auf dem Gelände des THW Bottrop begrüßen.

v.l Roman Retschke, Stephan Musiol, Franz Marco Tkaczik, Stefan Georgi, Martin Mendler, Wolf Nitsche, Dr. Antoinette Bunse (MdL), OB Bernd Tischler, Michael Gerdes (MdB) und Frau Cornelia Ruhkemper (MdL)


Grund für die Zusammenkunft war neben dem Sommerfest des Ortsverbandes auch die in diesem Rahmen durchgeführte Ehrung von 6 Helfern des THW Bottrop.

In seiner Begrüßung ließ Roman Retschke die letzten Jahre noch einmal Revue passieren und übergab das Wort anschließend an Bernd Tischler. Dieser dankte in seiner Rede den Helferinnen und Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz in Bottrop und in ganz Deutschland.

Für die besonderen Verdienste im THW erhielten Stefan Georgi, Martin Mendler, Stephan Musiol, Roman Retschke und Franz Marco Tkaczik anschließend das THW Helferzeichen in Gold. Dazu verls Bernd Tischler für jeden einzelnen die Begründung, welche zu dieser  Auszeichnung geführt hat.
Während vier der zu Ehrenden von Ihrer Auszeichnung wussten, so war dies für Roman Retschke eine Überraschung. Er selbst hatte bis zur Rede des Oberbürgermeisters nicht gewusst, dass die Helferinnen und Helfer seines Ortsverbandes auch ihn für die Verleihung vorgeschlagen hatten.

Als besondere Auszeichung erhielt zudem Wolf Nitsche das Einsatzabzeichen für seinen Auslandseinsatz im Irak. Wolf Nitsche war in der Zeit vom 23.11.2014 bis 30.12.2014 mit einem Einsatzteam des THW im Nordirak, um die dortigen Flüchtlingslager im Auftrag der UN zu betreuen und auszubauen. Die eigentliche Rückkehr am 19.12.2014 hatte sich verschoben, sodass der Bottroper THW Helfer auch über Weihnachen im Nordirak blieb. Dieses besondere Engagement fand auch in der Rede des Oberbürgermeisters deutliche Erwähnung und Anerkennung.




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